Workshop „Gymnasium 2013“ – Reisekosten

Hier findet man die Position der westfälisch-lippischen Direktorenvereinigung zur aktuellen Problematik rund um die Reisekosten für Lehrer.

Wir bedanken uns für die raschen und konstruktiven Rückmeldungen der Workshop-Teilnehmer.

Der Brief wird in dieser Form an die Ministerin Löhrmann versandt, in Kopie an die Landeselternschaft, den Philologenverband NRW, die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, die Rheinische Direktorenvereinigung und – inhaltlich gleich, in der Form leicht verändert – an die Fraktionen im Landtag NRW.

Workshop „Gymnasium 2013“

Am Mittwoch, 13.02.2013, trafen sich etwa 50 Schulleiterinnen und Schulleiter auf die Einladung der westfälisch-lippischen Direktorenvereinigung hin am Neuen Gymnasium Bochum.

Im Plenum und in verschiedenen Workshops erfolgte ein intensiver Meinungsaustausch zu den aktuellen Themen Reisekosten, Inklusion, neue Lehrerausbildung, Probleme rund um die Einführung von G8 sowie Ganztag am Gymnasium. Einzelne Mitglieder der Diskussionsrunden haben sich bereit gefunden, die vertretenen Positionen in Entwürfen zusammenzufassen, die über den E-Mail-Verteiler allen Mitgliedern der Vereinigung zur Verfügung gestellt werden. So gibt es die Möglichkeit, Änderungen und Ergänzungen zurückzumelden, bevor die Entwürfe als Positionspapier veröffentlicht werden bzw. dem MSW, den Fraktionen oder anderen Gruppierungen zugeleitet werden.

An diesem Tag gab es auch die Möglichkeit, das neu erstellte, eindrucksvolle Gebäude des Neuen Gymnasiums Bochums zu besichtigen.

Workshop Gymnasium 2013

Auf der Mitgliederversammlung wurde angeregt, ein außerplanmäßiges Treffen mit Workshop-Charakter zu organisieren. Dieses Treffen soll die Möglichkeit bieten, sich über zentrale und aktuelle Themen – betreffend die Schulform Gymnasium – auszutauschen.

Das Treffen findet am Mittwoch, 13.02.2013, im Neuen Gymnasium Bochum statt.

Hier findet man die ausführliche Einladung sowie ein Rückmeldeformular.

Qualitätsanalyse an nordrhein-westfälischen Gymnasien im zweiten Halbjahr von 2012/13 ausgesetzt

Auf Initiative der beiden Direktorenvereinigungen in NRW sowie des Philologenverbandes hin hat Ministerin Löhrmann entschieden, die Qualitätsanalyse an Gymnasien im zweiten Halbjahr des Schuljahres 2012/13 wegen der starken zusätzlichen Belastung durch die Abiturprüfung im Doppeljahrgang auszusetzen. Im ersten Quartal dieses Halbjahres waren zahlreiche Qualitätsanalysen geplant und zum Teil auch schon angekündigt.

Weil vorbereitende Arbeiten an den Schulen zum Teil schon begonnen haben, sollen die betroffenen Gymnasien entscheiden können, ob sie sich der Qualitätsanalyse in dem oben genannten Zeitraum oder lieber später unterziehen wollen. Die Dezernate 4Q der jeweils zuständigen Bezirksregierungen werden entsprechende Anfragen an die Schulen richten.

Bei den Gymnasien in kirchlicher Trägerschaft entscheidet der jeweilige Träger.

Den Wortlaut der Pressemitteilung des MSW findet man hier.

Appell zur Aussetzung der Qualitätsanalyse an Gymnasien im 2. Halbjahr 2012/13

Auf der Mitgliederversammlung 2012 wurde von Seiten eines betroffenen Gymnasiums der dringende Appell an das Ministerium für Schule und Weiterbildung gerichtet, angesichts der besonderen Belastung im 2. Halbjahr des Schuljahres 2012/13 durch das Doppelabitur die Qualitätsanalyse auszusetzen. Den genauen Wortlaut des Appells findet man hier.

2012 Hauptversammlung Vortrag Prof. Baumert

Auf der Mitgliederversammlung 2012 hielt Prof. Jürgen Baumert vom Max-Plack-Institut für Bildungsforschung einen beeindruckenden Vortrag zum Thema

Die Stellung des Gymnasiums in einem reformierten Bildungssystem – Aufgaben, Ansprüche und Perspektiven

Er sieht das Gymnasium bundeslandübergreifend als eine der beiden Säulen in einem zweigliedrigen Schulsystem. Dabei sind aus seiner Sicht die besonderen Stärken der Schulform die Betonung der kognitiv-instrumentellen Methode der Weltbegegnung sowie das Primat der Fachlichkeit.

Prof. Baumert war freundlicherweise bereit, uns seine Folien zur Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen, man findet sie hier.

Einladung zur Teilnahme an der Jahreshauptversammlung

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Westfälisch-Lippischen Direktorenvereinigung in Hamm im Heinrich-von-Kleist-Forum (Platz der Deutschen Einheit 1, 59065 Hamm) am Dienstag, 20. November, möchte ich Sie im Namen des Vorstandes unserer Vereinigung ganz herzlich einladen. Die Tagesordnung sowie das Formular zur Anmeldung für die Veranstaltung finden Sie im Anhang.

Am Vormittag werden Vertreterinnen und Vertreter des Ministeriums für Schule und Weiterbildung (Abteilung 5) über aktuelle Entwicklungen im Schulformbereich des Gymnasiums berichten – verbunden mit der Möglichkeit zur Aussprache.
Im Anschluss daran wird unsere Mitgliederversammlung stattfinden, auf der wir u. a. die vielfältigen Aktivitäten des Vorstandes im vergangenen Jahr darstellen werden.

Einen wichtigen und kenntnisreichen Beitrag zur Schulstrukturdiskussion, die trotz „Schulkonsens“ in NRW auf diversen Ebenen der Schul- und Bildungspolitik im Land und im Bund weitergeführt wird, versprechen wir uns vom Referat des renommierten Bildungsforschers Prof. Dr. Jürgen Baumert, em. Direktor des Max-Planck-Institutes für Bildungsforschung Berlin. Prof. Dr. Baumert wird nach der Mittagspause, ab 13.00 Uhr, in Hamm auftreten – und nach seinem Vortrag für Fragen zur Verfügung stehen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung in Hamm am 20. November teilnehmen könnten – und bitten Sie um entsprechende Rückmeldung auf dem beigefügten Anmeldeformular.

Mit freundlichen Grüßen
Rüdiger Käuser, Vorsitzender der Westfälisch-Lippischen Direktorenvereinigung

Tagesordnung Jahreshauptversammlung 2012
Einladung Jahreshauptversammlung 2012

Exzerpte zu wichtigen Texten zur Inklusion

Positionspapier der CDU NRW

Positionspapier des DPhV

Podium 1.11. Zeitung der Bertelsmann Stiftung zum Thema

Exzerpt zum Aufsatz „Weiterbildung von Lehrkräften zum Thema Innere Differenzierung – Erfahrungen einer Weiterbildnerin“
Dieser Aufsatz ist deshalb wichtig, weil im Umkehrschluss aus den Erfahrungen Forderungen an zukünftige Fortbildungsplanung entwickelt werden können.