Gutachten von Prof. Klaus Klemm und Prof. Ulf Preuss-Lausitz
„Auf dem Weg zur schulischen Inklusion in Nordrhein-Westfalen“
ca.1.500kb
Zum Exzerpt des Gutachten als PDF: ZSF NRW
ca. 340 kb
Westfälisch-Lippische Direktorenvereinigung
Zusammenschluss von Schulleiterinnen und Schulleitern der Gymnasien in Westfalen
Gutachten von Prof. Klaus Klemm und Prof. Ulf Preuss-Lausitz
„Auf dem Weg zur schulischen Inklusion in Nordrhein-Westfalen“
ca.1.500kb
Zum Exzerpt des Gutachten als PDF: ZSF NRW
ca. 340 kb
Die Seite Inkusion im Internetauftritt des Ministeriums
Unter der Überschrift:
Gemeinsames Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderungen stellt das Ministerium die aus seiner Sicht wichtigen Informationen für Eltern und Schulen zusammen.
Gutachten von Prof. Klaus Klemm und Prof. Ulf Preuss-Lausitz
„Auf dem Weg zur schulischen Inklusion in Nordrhein-Westfalen“
„Die beiden Gutachter waren vom Schulministerium beauftragt worden, Empfehlungen für die Entwicklung eines inklusiven Schulsystems in Nordrhein-Westfalen zu erarbeiten. Das Ministerium griff damit einen Auftrag des Landtags auf, der am 1. Dezember 2010 ohne Gegenstimmen den Beschluss „UN-Konvention zur Inklusion in der Schule umsetzen“ gefasst hatte. Darin wurde die Landesregierung unter anderem aufgefordert, „ein Transformationskonzept zur Weiterentwicklung der sonderpädagogischen Förderung in NRW zu entwickeln, mit dem Ziel, die sonderpädagogische Förderung in den Regelschulen zu gewährleisten“. Dieses Konzept solle unter intensiver Einbeziehung aller Beteiligten erarbeitet werden; dabei solle sich die Landesregierung wissenschaftlich begleiten lassen.”
aus: Wissenschaftler empfehlen Stellen für Sonderpädagogen aus Förderschulen schrittweise in allgemeine Schulen zu verlagern mit einer Stellungnahme des Ministerium zum Gutachten
Auf Einladung von Schulministerin Löhrmann nahmen am 13. Dezember 2010 über 100 Vertreterinnen und Vertreter aus Schule, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft in Düsseldorf am Gesprächskreis Inklusion teil. Hier finden Sie die Rede der Ministerin und die Power-Point-Präsentation.