Jahrestagung 2005

Rede Ministerin Sommer
Konzept der Rede der Ministerin für Schule und Weiterbildung Barbara Sommer
auf der Jahrestagung der Westfälischen Direktorenkonferenz am 28.11.05 in Hamm

Aktuelle Probleme Gymnasium Westf. Rhein. Direktorenkonferenz (1)
Aktuelle Probleme Gymnasium Westf. Rhein. Direktorenkonferenz (PPT)
Vortrag Herr Orth
>Der Weg zum Zentralabitur in NRW – Chancen und Probleme Zwei aktuelle Problemkreise der Gymnasien in Nordrhein-(revidierte und aktualisierte Version) Westfalen

Anmerkungen zur Rolle des Lehrers
Der Lehrer als Erzieher
Vortrag von Dr.Bernhard Bueb Salem

Jahrestagung 2004

Das Gymnasium der Zukunft: Scheinprobleme und echte Aufgabe

(nicht mehr verfügbar)
Vortrag auf der Jahrestagung der Westfälischen Direktorenvereinigung am 22. November 2004 im Hotel Mercure in Hamm

Verantwortungsv. Umg. Lebenszeit LE-Gymnasien 0406
Präsentation von LMR Orth zur Schulzeitverkürzung /G8

Medieninfo 14 _DirektorenV 22.11.2004_
Ludger Dorenkamp FDP

Gesprächsnotizen für Vortrag vor der WESTFÄLISCHEN DIREKTORENVEREINIGUNG (22.11.2004)

Jahrestagung 2003

Frau Ministerin Schäfer
„Aktuelle schulpolitische Perspektiven unter besonderer Berücksichtigung des Gymnasiums“
Rede von Frau Ministerin Schäfer als pdf Datei: Rede-schaefer-24-11-2003

Die Folien zum Vortrag von Dr.Acker “
Bildungsstandards und Kernlehrpläne

Zusammenfassung der Anfragen
Zusammenfassung der Anfragen der Kolleginnen und Kollegen während der Aussprachen

Zu den Entwürfen der Kernlehrpläne der einzelnen Fächer kommen Sie über
learn-line.nrw.de

Jahrestagung 2002

Die Präsentation zu den Ergebnissen der PISA-Studie von Herrn Ministerialrat Gerhard Orth vom Referat 73 Grundsatzfragen der Qualitätsentwicklung u. -sicherung, Schulprogrammarbeit u. Evaluation, Grundsatzfragen der Curriculumentwicklung.
Diese Präsentation stellt den Stand der Auswertung und der zu ziehenden Konsequenzen zum Stand November 2002 dar.

Sie können die Präsentation als Powerpoint-Präsentation downloaden (1,6 MB)
oder sich hier ansehen. Beim Download müssen Sie über das Programm Powerpoint verfügen. Die anderen Dateien sind als html Dateien überall lesbar.

Jahrestagung 2001

  • Referat MD Dr. Schulz Vanheyden:

„Das Modellvorhaben „Selbstständige Schule“:
Ideen – Informationen- Perspektiven – Anfragen
„Selbstständig ist ein verlockendes Wort, signalisiert in bestimmten Situationen aber auch eine Drohung. Zwischen „Endlich bin ich selbstständig!“ und „Wann wirst du endlich selbstständig werden?“ liegen emotionale Welten.
Ähnlich wie dem jungen Menschen kann es dem homo oeconomicus gehen: Zwar ist der selbstständige und voll verantwortliche Unternehmer das Idealbild der Wettbewerbswirtschaft (leider gibt es ihn viel seltener als man denkt), aber die von vielen Soziologen vorausgesagte Notwendigkeit, in Zukunft müsse jeder sein eigener „Lebensunternehmer“ sein, erweckt bei vielen mehr Angst als Zuversicht.
Selbstständigkeit ist in der Geschichte der Pädagogik kein unbekannter Begriff. Seit der Aufklärung gilt es als Ziel der öffentlichen Erziehung, dem Individuum zur Selbstständigkeit zu helfen. Die Autonomie von Erziehung und Pädagogik war im 19. und im 20. Jahrhundert geradezu ein Kampfbegriff gegen als übermächtig empfundene Ansprüche von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft an den eigentlichen Bildungsvorgang…”
Referat Schulz-Vanheyden

  • Aussprache

Aussprache Schulz-VanHeyden 2002

  • Referat Dr. Günter Trenz:

Fremdsprachenunterricht in Baden-Württemberg
Die Entwicklung eines schulartübergreifenden Gesamtkonzepts für den Fremdsprachenunterricht in Baden-Württemberg.
„Wir leben in einem wirtschaftlich vereinten Europa – in Kürze auch mit einer einheitlichen Währung. Schlagbäume sind geöffnet, nationale Gren-zen wurden abgebaut. Europa ist freilich mehr als eine Wirtschaftsgemeinschaft. Es ist eine Wer-tegemeinschaft die auf den Menschenrechten basiert, und es ist auch eine Gemeinschaft unterschiedlicher Kulturen und Sprachen und Dialekte. Um Menschen wirklich verstehen und ihre Kultur schätzen zu können, ist es notwendig, ihre Geschichte, ihre Traditionen und ihre Sprache zu ver-stehen. Mehrsprachigkeit und interkulturelle Kompetenzen sind für uns in Europa ein entscheidendes Zukunftspotenzial.”
Referat Trenz

  • Referat Prof.Dr.K.-Richard Bausch:

Glanz und Elend der Mehrsprachigkeit in unseren Schulen
Zum Europäischen Jahre der Sprachen

„Das Europäische Jahr der Sprachen 2001, meine Damen und Herren, ver-steht sich – programmatisch gewendet – als ein Jahr der Sprachen (!) und damit als ein Jahr der Mehrsprachigkeit in Europa, in Nordrhein-Westfalen, in vielen Gruppierungen, in vielen Familien. Es will damit keinesfalls ledig-lich ein Jahr der fremden Sprachen oder gar nur des schulischen Fremd-sprachenunterrichts sein; es will vielmehr sensibilisieren für das Neben-einander, besser vielleicht: für das Miteinander von Sprachenrealitäten und für die damit verbundene interkulturelle Vielsprachigkeit. Dieses Jahr der Sprachen legt also – wohl bedacht – den Akzent nicht allein auf das Fremde, das Trennende, das Andersartige, auf das oftmals im Fremdspra-chenunterricht durchlittene Lernschwierige – nein, im Gegenteil! Es setzt den Akzent auf das Verbindende, ja auf das vielsprachige Mit-Sprechen-Können.”
Referat Bausch

Jahrestagung 2000

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Rede Frau Ministerin Behler
Aussprache zur Rede von Frau Ministerin Behler

RESOLUTION Zur Lehrerversorgung

Rede OStD Martin Fischer
„Zum Abitur in 12 Jahren – Gleiches Ziel, verschiedene Wege“
Aussprache zur Rede von OStD Martin Fischer
Handout

Formalia

Protokoll2000

Jahrestagung 1999

Inhaltsverzeichnis

Frau Dr. Berg-Ehlers Vorwort: „Gymnasiale Aussichten für das neue Jahrtausend”

Heribert Seifert „Auf den Lehrer kommt es an!”
Zusammenfassung der Diskussion

Harro Müller-Michaels „Universitäre Lehrerbildung auf dem Prüfstand”
Zusammenfassung der Diskussion

Ministerin Gabriele Behler „Perspektiven für das Gymnasium in NRW”
Aussprache nach Frau Behler

Formalia
Frau Dr. Berg-Ehlers „Fremdkorrektur beim Abitur 1999 – Erfahrungen und Probleme”
Protokoll1999